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Aktuell / Beteiligung / Gemeinderat

Verwaltungsausschuss Di 6.05.2025

Beginn: 17 Uhr

Ort: Sitzungssaal des Rathauses, Klosterstr.3, 78727 Oberndorf a. N.

TOP 1: Kindergartenbedarfsplanung 2025/2026

Die Kindergartenbedarfsplanung für das kommende Kindergartenjahr wird den Gemeinderäten vorgestellt. Mit Stand 19. Februar 2024 leben 898 Kinder mit Rechtsanspruch im gesamten
Stadtgebiet. Hinzu kommen noch weitere Kinder, die bis 31. Juli 2025 geboren werden
und einen Rechtsanspruch für das Kindergartenjahr 2025/2026 erlangen.

Aktuelle Kapazitäten in der Kinderbetreuung
Die Einrichtungen in der Stadt Oberndorf a. N. bieten für das aktuelle Kindergartenjahr
2025/2026 derzeit 713 Plätze (663, im Jahr 2024), die sich auf 35 Gruppen verteilen.

Betreut wird vormittags an sechs Stunden (Verlängerte Öffnungszeiten), an bis zu 46
Stunden in der Woche (Ganztag) oder während der Regelöffnungszeiten (RG) zwischen
7:30 Uhr und 16:00 Uhr. Ferner bietet Wabe derzeit den Eltern ein flexibles
Betreuungsmodell im Rahmen der Ganztagesbetreuung an.
Von den 35 Gruppen sind sechs Krippengruppen, die insgesamt 58 Plätze bieten (im
Vorjahr waren es noch 38). Von den restlichen Kindergartengruppen halten 25 die
Altersmischung (AM) vor. Die Empfehlung des KVJS lautet dahingehend, dass in diesen
Gruppen bis zu fünf Kinder aufgenommen werden, die das dritte Lebensjahr noch nicht
vollendet haben. Diese Kinder belegen dann aber zwei Plätze in den Gruppen mit
Altersmischung.

Vormerkungen für das Kindergartenjahr 2025/2026
Seit 2023 können Eltern ihre Kinder für Betreuungsplätze online vormerken lassen. Die
Vormerkungen können dabei für drei Einrichtungen hinterlegt werden; auch der
Betreuungsbedarf kann angegeben werden. Die Vergabe der Plätze für das
Kindergartenjahr 2025/2026 erfolgte Ende Februar. Bis zum 15. März wurden für das
kommende Kindergartenjahr die Vormerkungen vom System verarbeitet. Aus den Zu- und Absagen ergibt sich die aktuelle Warteliste für die Kindergartenplätze.

Warteliste für das Kindergartenjahr 2025/2026 und Bedarf

Für das Kindergartenjahr erfolgt die Platzvergabe nach wie vor im Frühjahr. Aus den
noch aktiven Vormerkungen und Absagen ergibt sich eine Liste von 86 Kindern, die für
das kommende Kindergartenjahr noch auf einen Platz warten.

Die größten Wartelisten haben die Einrichtungen auf dem Lindenhof und in der Kernstadt. Äußerst
geringe Wartezahlen sind in Altoberndorf und Hochmössingen. Restkapazitäten gibt es
sogar noch in Aistaig und Beffendorf.

Ausbaustand und bauliche Erfordernisse
Kita Lindenhof Wabe
Mittlerweile ist die Kita der Wabe auf dem Lindenhof mit 70 Kindern (von 114 Plätzen)
besetzt. Von den drei geplanten Krippengruppen sind bereits zwei in Betrieb
genommen, von den vier Kindergartengruppen sind derzeit zwei Ganztagesgruppen
und eine Kleingruppe (10 Plätze) eingerichtet. Wir bereits in der vergangenen
Bedarfsplanung angezeigt, werden dort sukzessive Gruppen erweitert.
Entsprechend dem Gemeinderatsbeschluss vom 24. September 2024 werden im Laufe
des aktuellen Kindergartenjahrs die Sanitärblöcke erweitert. Dadurch können weitere
20 Kinder im Kindergarten aufgenommen werden. Außerdem kann eine zusätzliche
Krippengruppe mit zehn Kindern eingerichtet. Damit hat das Gebäude nach
Ausbaustand eine Gesamtkapazität von 144 Plätzen. Demnach entstehen in der Wabe
noch 74 weitere Plätze.
Bochingen
Nach dem Abschluss der Planungen im Kindergarten Bochingen wird die Erweiterung
im Herbst 2025 fertig sein. Die ersten Vergaben für den Rohbau haben im Gemeinderat
am 26.03.2024 stattgefunden. Nach der Fertigstellung ziehen die drei bestehenden
Gruppen in den Neubau ein. Anschließend wird der Altbau ertüchtigt, sodass dieser
voraussichtlich im Januar 2026 bezogen werden kann. Dort werden eine
Krippengruppe sowie eine altersgemischte Kindergartengruppe (22 Plätze)
eingerichtet. Die Kapazität erhöht sich damit rechnerisch um 32 Plätze.
Kernstadt
Die städtischen Gebäude, in denen die Kindergärten St. Raphael (Teckstraße) und
Rosenberg untergebracht sind, weisen einen großen Sanierungsbedarf auf. Für die
Entscheidung über das weitere Vorgehen wird auf die Strukturkommission verwiesen.
Die Rückmeldungen aus den Bestandseinrichtungen zeigen an, dass immer mehr
Kinder in der Kernstadt einen erhöhten Förderbedarf und immer mehr Familien größere
Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags benötigen. Bei den weiteren
Überlegungen sollte diesem Umstand Rechnung getragen werden. Dies stellt unter
anderem Anforderungen an die Architektur (zusätzliche Räume um Fördermaßnahmen
durchzuführen). Die Einrichtung am Rosenberg nimmt in Absprache mit der Stadt
bereits weniger Kinder auf, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Naturkindergarten/Waldkindergarten
Mit Antrag der CDU-Fraktion vom 18.03.2023 wurde die Verwaltung beauftragt, die
Kosten für die Einrichtung eines Natur-, oder Waldkindergartens zu eruieren. Mit
Haushaltsaufstellung für 2025 ist die Maßnahme in das Jahr 2026 geschoben worden.
Hier entstehen bis zu 20 Plätze.
Personalsituation:
Aktuell ist in allen städtischen Einrichtungen ausreichend Personal für die Abdeckung
der Betriebszeiten vorhanden. Zwischenzeitliche Herausforderungen im St. Raphael Kindergarten haben sich mittlerweile beruhigt. Angespannt bleibt die Situation im
Rosenberg-Kindergarten, der über Personalmangel klagt.

Ausblick
Durch den Betrieb der Wabe hat sich die Wartelistensituation deutlich entspannt. Die
Eltern auf den Wartelisten wurden über freie Kapazitäten in den Einrichtungen in
Aistaig und Beffendorf informiert. Die Geburtenzahlen gesamtstädtisch sind im
Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Zusätzlich kann der Bedarf an
Betreuungsplätzen durch Zuzüge und die Ausweisung neuer Baugebiete wieder
ansteigen. So ist besonders die Entwicklung in den Ortsteilen weiter zu beobachten.
In den kommenden zwei Jahren entstehen durch den bereits beschlossenen Ausbau
etwa 106 weitere Plätze (74 Wabe + 32 Bochingen).
Nach dem Ausbau dieser Kapazitäten wäre die aktuelle Warteliste gedeckt. Für die
künftige Planung fehlen aber noch die Zahlen, weil die Kinder, die die Betreuungsplätze
nutzen sollen, teilweise noch nicht geboren sind.

TOP 2: Schulsozialarbeit: Bericht aus dem laufenden Schuljahr

Die Stadt Oberndorf hat im vergangenen Jahr die Schulsozialarbeit erweitert. Mit Beschluss vom 4. Juni 2024 wurden die Anteile der Schulsozialarbeit zum neuen Jahr
auf vier Vollzeitstellen verdoppelt. Dem Träger der Schulsozialarbeit, der Stiftung Lernen Fördern Arbeiten, ist es gelungen, die Stellen rasch zu besetzen, so dass in sehr
enger Absprache mit den Schulleitungen an fast allen Schulen Anteile vorhanden
sind.
Das Team der Schulsozialarbeit wird sich in der Sitzung vorstellen und über aktuelle
Entwicklungen berichten, ferner für Fragen zur Verfügung stehen.

Die Schulsozialarbeit in Oberndorf a. N. besteht aus den nachfolgenden Mitarbeiterinnen (Stand Januar 2025):
 Marie Gobrial
Grundschule Lindenhof mit 50 %
Grundschule Beffendorf mit 10 %
Ab Februar 2025 befindet sich Frau Gobrial im Beschäftigungsverbot aufgrund einer Schwangerschaft. Dadurch sind diese Schulen ab Februar 2025 unbesetzt und müssen neu vergeben
werden.
 Miriam Engel
Ivo-Frueth-Schule Oberndorf (Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen) mit 60 %
Grundschule Hochmössingen mit 10 %
 Céline Mulks
Grundschule Schulverbund &
Schulverbund Klasse 5/6 mit insgesamt 100 %
 Anika Weimann
Sekundarbereich am Schulverbund mit 70 %
Grundschule Aistaig mit 10 %
 Angela Knobloch
Gymnasium am Rosenberg mit 70 %

Im Folgenden werden die Herausforderungen der Schulsozialarbeit schulübergreifend an den Schulen
in Oberndorf am Neckar erläutert.

Mobbing
Das Thema Mobbing nimmt im Aufgabenfeld der Schulsozialarbeit viel Raum ein. Unter Mobbing zählt auch das Cybermobbing. Die häufigste mediale Plattform auf der dies stattfindet
ist „WhatsApp“. Mobbing beinhaltet Beleidigungen, Hänseleien bis hin zur Ausgrenzung einzelner Schülerinnen innerhalb der Klassen oder Freundschaftskreisen. Mädchen und Jungen sind dabei gleichermaßen betroffen. Es ließ sich allerdings erkennen, dass Schülerinnen davon betroffen sind, die sich z.B. als homosexuell oder transgender geoutet haben. Auch eine andere Herkunft, ein anderer sozialer Status oder einfach „anders-sein“ als der Großteil der Mitschüler*innen, hatten oft Mobbing und
Ausgrenzung zur Folge.

Migration und Integration

Immer häufiger fallen in Auseinandersetzungen unter Schülerinnen rassistischen Bemerkungen (unabhängig der Herkunft). Zudem sind die Schülerinnen teils mit Vorurteilen behaftet, die zu Auseinandersetzungen oder auch zu einer Ausgrenzung von Schüler*innen mit Migrationshintergrund führen.

Schulabstinenz

In Einzelfällen kommt es zu massiver Schulabstinenz von Schüler*innen. Die Schulsozialarbeit versucht
in diesen Fällen über eine gute Beziehungsarbeit sowie Analyse der Gründe (auch mit Einbezug der
Erziehungsberechtigten) einer anhaltenden Schulabstinenz entgegenzuwirken.

Gewaltbereites Verhalten und Vandalismus

Einige Schüler*innen fallen aufgrund aggressiven Auftretens im Klassenverbund negativ auf und sind
dadurch häufig in Konflikte verwickelt. Dies geschieht in verschiedenen Ausprägungen und Formen,
zum Beispiel häufige Prügeleien und Beleidigungen.

Familiäre Probleme, Kindeswohlgefährdung nach § 8a SGB VIII

Schüler/innen nutzen die Schulsozialarbeit ebenso, um sich diskret über familiäre Sorgen und Probleme auszutauschen. Die Schulsozialarbeit nimmt hierbei eine beratende Rolle ein. In den meisten Fällen reicht hierbei das „offene Ohr“ der Schulsozialarbeit, welches den Schülerinnen zunächst Sicherheit und Perspektiven bietet. Außerdem werden je nach Thematik Gespräche mit den Sorgeberechtigten angeboten, um gemeinsam Lösungen zu einer besseren familiären Situation und Kommunikation
zu suchen.
Zum gemeinsamen Auftrag von Schule und Schulsozialarbeit gehört der im §8a SGB VIII beschriebene
Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung.

Soziale Medien, Trends

Moderne Plattformen wie TikTok etc. sprechen gezielt Kinder und Jugendliche an. In diesem Schuljahr
konnten verstärkt Trends beobachtet werden, die von den Schüler*innen an den Schule nachgeahmt
werden. Darunter fallen Trends, die Minderheiten wie homosexuelle Personen abwerten, zu Vandalismus auffordern und teilweise sogar Suizidversuche als Folge haben.

Sucht und psychische Erkrankungen

Schwerpunkte der Schulsozialarbeit im Sekundarbereich sind auch dieses Schuljahr vermehrt Sucht
und psychische Erkrankungen.

Ein Thema war z.B. das Konsumieren und Weiterverkaufen von Vapes auf den Schultoiletten der weiterführenden Schulen. Zunehmend ist auch selbstverletzendes Verhalten bei Schüler*innen am Schulverbund Thema in der Beratung bei der Schulsozialarbeiterin. Es gab auch dieses Schuljahr Fälle von androhendem Suizid.

Auch depressive Verstimmungen, Angststörungen (bis hin zu Panikattacken) und Antriebslosigkeit sowie fehlende Lernmotivation sind Themen.

Wodurch diese psychischen Erkrankungen zunehmend entstehen ist ganz unterschiedlich. Zum Teil liegt es an familiären und sozialen Problemen, einem hohen Medienkonsum und vielen verschiedenen Wechselwirkungen. Auffällig ist auch teils eine hohe Erwartungshaltung und Leistungsdruck seitens der Erziehungsberechtigten.

Wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander

Ein herausforderndes Thema der Schulsozialarbeit ist auch der Umgang der Schülerinnen untereinander und auch im Unterricht. Es ist verstärkt zu bemerken, dass viele Kinder und Jugendliche keinen respektvollen Umgang miteinander pflegen wollen oder können. Die Schulsozialarbeit unterstützt die Lehrkräfte zu dieser Thematik mit Sozialkompetenz-Trainings, Streitschlichtungen zwischen einzelnen Schülerinnen oder Freundschaftsgruppen und Einzelfallhilfe.

Zusammenfassung und Ausblick

Zusammenfassend kann zum Ende dieses Jahresberichtes festgestellt werden:
 Soziale Medien sind nicht wegzudenken aus dem Leben der meisten jungen Menschen. Die
Kommunikation – wie auch Konflikte- untereinander verlagern sich häufig in den digitalen
Raum. So treffen sich Schülerinnen nach der Schule zumeist nicht mehr persönlich, sondern unterhalten sich über soziale Medien, Spielkonsolen und telefonieren/videochatten parallel dazu. Schulsozialarbeit ist im Bereich Medienbildung und Mediensucht stark gefragt. Sie vermittelt Grundlagen der Kommunikation und Konfliktlösung und regt zur aktiven Freizeitgestaltung an. Mit Blick auf die Zukunft wird dieser Bereich weiterhin von großer Bedeutung sein.

 Durch die kulturelle Diversität an den Schulen nimmt der Bedarf an Schulsozialarbeit deutlich zu. Dies sieht die Schulsozialarbeit auch als einen großen Teil der Herausforderungen in den nächsten Schuljahren, da fehlende Integration und sehr verschiedene kulturelle Vorstellungen zu Konflikten an den Schulen führen können. Schulsozialarbeit unterstützt hierbei in den verschiedensten Wirkungsebenen bei der Wertevermittlung.

 Die Problematik des Zuwachses an psychischen Erkrankungen und Suchterkrankungen sieht die Schulsozialarbeit in Oberndorf a.N. ebenfalls als eine zukünftige Herausforderung. Hierbei ist es wichtig, schnelle und gute Absprachen mit Kooperationsstellen wie dem Schulpsychologischen Dienst, der Suchtberatungsstelle, Kliniken oder weiteren Hilfsangeboten zu treffen. Jedoch sind auch diese Stellen überlastet und es entstehen Wartezeiten auf Rückmeldungen und Hilfestellungen. In Akutfällen ist dies eine große Herausforderung für die Schulen. Schulsozialarbeit ist hier sowohl als Brückenbauerin zu Netzwerkparterinnen wie auch in der Überbrückung gefragt- sowie gemeinsam mit der Schule im Krisenmanagement.

TOP 3: Allgemeine Finanzprüfung 2018 bis 2020

Die Gemeindeprüfungsanstalt Karlsruhe (GPA) hat in der Zeit vom 08.04.2024 bis
19.06.2024 eine Allgemeine Finanzprüfung der Jahre 2018 bis 2020, einschließlich
der Eigenbetriebe Wasserwerk und Freibad für die Wirtschaftsjahre 2018 bis 2021
durchgeführt.
Der Prüfungsbericht der GPA vom 28.11.2024 umfasst auf 50 Seiten insgesamt 86
Prüfungsbemerkungen, von denen 44 zu beantworten sind. Prüfungsschwerpunkt
waren die Eröffnungsbilanz der Stadt zum 01.01.2018 und die erstmals doppischen
Jahresabschlüsse 2018 bis 2020.
Nach § 114 Abs. 4 der Gemeindeordnung ist der Gemeinderat über den wesentlichen
Inhalt des Prüfungsberichts zu unterrichten. Jedem Gemeinderat ist auf Verlangen
Einsicht in den Prüfungsbericht zu gewähren. Den Fraktionen des Gemeinderats liegt
der vollständige Prüfungsbericht vor.

Die Kosten der Prüfung beliefen sich auf rund 48.000 Euro.

TOP 4: Annahme von Spenden und ähnlichen Zuwendungen

Im Zeitraum von Januar bis Ende März 2025 gingen bei der Stadt Oberndorf 3.911,10 Euro an Geldspenden ein. darunter 1.000 Euro für den Kulturetat und 1.360 Euro für das “Öffentliche Wohnzimmer” in der LINDE 13.

Der Kindergarten Beffendorf bekam ein “Schulmich Set für das Jahr 2014 im Wert von 181,72 Euro.

TOP 5: Bekanntgaben der Verwaltung

TOP 6 : Anfragen und Anregungen der Gemeinderäte.

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